Auf schlammigen Wegen nach Peru

26. November 2012  |  Peru  |  von  |  Keine Kommentare »

Nach einem stuntverdächtigen Ritt auf schlammigen Pisten am Abgrund der Anden entlang und unserer darauffolgenden ausgiebigen Ehrerbietung an den allmächtigen Busfahrer erreichten wir den winzigen, abgeschiedenen Grenzübergang “La Balsa”. Nachdem uns der peruanische Grenzbeamte im Boca-Juniors-Fußballtrikot lockerflockig den Stempel in den Pass gedrückt hatte, schwebten wir auf der auffallend guten Straße Chachapoyas entgegen. Unser erster Eindruck: sehr freundlich!


In Vilcabamba nicht alt geworden

26. November 2012  |  Ecuador  |  von  |  Keine Kommentare »

Im bezaubernden Tal von Vilcabamba sollen die Menschen ja angeblich steinalt werden. Im bereits auf Touris eingeschossenen Dörfchen trifft man so auf den ein oder anderen vor Jahren festgerosteten Gringo. Man kann diverse Ausflüge unternehmen, sich massieren lassen und weiß der Henker was noch alles. Haben wir uns alles geklemmt. Wollten hier nicht alt werden und stattdessen voller Vorfreude Richtung Peru weitereiern…


Nen Schlenker über Cuenca

26. November 2012  |  Ecuador  |  von  |  Keine Kommentare »

Nach exzessivem Genuss von Strand und Sonne kehrten wir dem Pazifik unseren berucksackten Rücken, um Richtung Hochland zu ziehen. Die auf 2.500 m liegende Stadt Cuenca empfing uns freundlich und beinahe überraschend schick und stilvoll. Hier haust wohl die nicht ganz so schlecht verdienende Elite Ecuadors. Auf den Straßen zumindest keine Spur von Armut, Arbeitslosigkeit und Rumgehänge. Alles top in Schuss, ein paar mächtig beeindruckende Plätze, garniert mit freundlich-entspanntem Alltagsgeschehen. Kulturell scheint die Stadt mit ihren Galerien, Cafés, Designshops, Tattoobutzen und Graffitis voll auf der Höhe der Zeit zu sein. Für uns ohne Zweifel die schönste und kultivierteste Stadt Ecuadors.